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Die kleine Katze des Bösewichts

"Was?! Ich verwandle mich in eine kleine Katze... am Ende der Welt?" Kate blickte verzweifelt auf ihre kleinen Gliedmaßen. Sie blickte zu den anderen, die seltsame und mächtige Fähigkeiten erweckten, während sie sich in eine kleine Katze ohne jegliche Kampffähigkeit verwandelte. Sie wollte weinen. Zum Glück hatte diese kleine Katze einen Besitzer. Ihren strengen Professor, der kalt und gefühllos aussah. Da sie keine andere Wahl hat, kann Kate ihm nur folgen. ... Kyle schaute auf die kleine Katze in seinem Arm, die einen unschuldigen Blick zeigte. Haben Sie schon einmal eine Katze gesehen, die sich kokett verhält, nachdem sie Futter gestohlen hat, um ihre Schuld zu verbergen? Haben Sie schon einmal eine Katze gesehen, die so fröhlich ein Bad nimmt? Haben Sie schon einmal eine Katze gesehen, die sich in ein kleines Kind verwandelt? Beim Anblick des kleinen Mädchens mit den Katzenohren und dem niedlichen Schwanz seufzte Kyle und beschloss, der Vater des Mädchens zu werden und ihr die Welt zu zeigen. Aber als das kleine Mädchen mit den Katzenohren plötzlich erwachsen wurde... verstummte Kyle. ... Tritt dem Diskurs bei, um mit dem Autor und anderen Lesern zu chatten: https://discord.gg/pBy2wGB ... Andere Romane: -Blumen blühen auf dem Schlachtfeld [vollständig] - Unter dem Schleier der Nacht [vollständig] - 7 Pfad der Lilien [auf lange Pause] - 1 Jahr des Beginns [vollständig] - Villain Lady [vollständig] - Wissenschaft und Fantasie [vollständig] - 2 Jahre des Neubeginns [vollständig] - Vergessene Legende der Blutigen Blume [in Arbeit] - Die stille Kaiserin [vollständig] ... Folge mir auf IG: @sora100518

Sorahana · Sci-fi
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Entscheidung der Stadt E <1>

Kate blickte Kyle fassungslos an.

Seine Worte hallten in ihrem Kopf wider, ließen sie erröten. Zögerlich öffnete sie den Mund: "Auch danach noch…?"

Es fiel ihr schwer auszusprechen, was sie in Stadt H getan hatte. Jene qualvolle Szene, all das Erlebte, ließ sie alles vergessen wollen. Zum Glück schien ihr Gedächtnis sie dabei zu unterstützen, da sie sich lediglich an Bruchstücke erinnerte.

Der Rest war ein Wirbel aus Emotionen, der ihr die Brust zuschnürte, aber sie musste sicherstellen, dass sie nicht weiter darüber nachdachte.

"Ja." Kyle atmete tief durch und zog Kate näher an sich heran, umarmte sie. Er küsste sie sanft auf den Kopf und flüsterte: "Ich stehe dir in nichts nach und bin gewiss nichts Schlechteres. Was du getan hast, war bloße Selbstverteidigung; mach dir keine Vorwürfe."

Jeder wollte leben.

Die Art und Weise, wie das zum Ausdruck gebracht wurde, war unterschiedlich.

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