webnovel
#R18
#WEAKTOSTRONG
#BETRAYAL
#CEO
#POSSESSIVE
#DRAMATIC
#PREGNANCY
#BUSINESSWOMAN
#LOVEAFTERMARRIAGE
#HEIRESS

Die geschiedene Erbin wird wieder heiraten!

Obwohl es nur eine Zweckehe war, war Amelie Ashford in jeder Hinsicht die perfekte Ehefrau. Sie war intelligent, gehorsam und hoch angesehen. Sie war freundlich zu allen und ihrem Mann treu ergeben. Und sie war vollkommen zufrieden damit, den Rest ihres Lebens so zu verbringen, auch wenn sie ständig damit genervt wurde, schwanger zu werden. Das war so lange, bis ihr Mann mit einer Geliebten an seiner Seite das Haus betrat und schließlich die Scheidung verlangte. "Nun gut", sagte Amelie ruhig, "ich werde mich scheiden lassen." Richards Augen leuchteten, als er seine Frau diese Worte aussprechen hörte. Doch zu seiner Überraschung war sie noch nicht fertig. "Aber wundere dich nicht, wenn du eine Einladung zu meiner nächsten Hochzeit bekommst." Zum Entsetzen aller heiratete Amelie tatsächlich wieder, und zwar einen jüngeren und, wie sich herausstellte, reicheren Mann! Und sie sorgte dafür, dass ihrem Ex-Mann klar wurde, was es bedeutet, die Unterstützung einer Frau wie ihr zu verlieren. _____ "Ich wurde dazu erzogen, die perfekte Ehefrau der Oberschicht zu sein, die zu Höchstleistungen und Wachsamkeit erzogen wurde. Alles, was ich wusste, war, wie man ein Lächeln vortäuscht, wie man liest und wie man hart arbeitet, um sicherzustellen, dass niemand es wagt, auf meine Familie herabzusehen. Aber letztendlich war es genau das, was mich langweilig und langweilig machte. Warum also hat sich Liam in mich verliebt, als mein Mann beschloss, sich von mir scheiden zu lassen?" Wichtig! FL ist keine Mary Sue. Die Scheidung erfolgt im zweiten Teil des Romans, also achten Sie auf Ihren Blutdruck.

yoojee · Urban
Not enough ratings
212 Chs
#R18
#WEAKTOSTRONG
#BETRAYAL
#CEO
#POSSESSIVE
#DRAMATIC
#PREGNANCY
#BUSINESSWOMAN
#LOVEAFTERMARRIAGE
#HEIRESS

Gefangen

Amelie stürmte aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes und eilte den dunklen Korridor des Herrenhauses entlang, das jahrelang ihr Zuhause gewesen war. Jetzt kam es ihr vor wie ein Kerker, ein Turm, aus dem sie nach langen Jahren endlich entfliehen wollte.

Doch Freiheit kam selbst für jemanden wie sie nicht so leicht.

"Wohin glaubst du, dass du gehst?"

Richards eisiger Ton hallte von den Wänden des Herrenhauses wider und umgab seine Frau wie tausende von Nadelstichen. Sie antwortete nicht, und der Mann wurde nur noch wütender.

Als er Amelie einholte, packte Richard ihr Handgelenk von hinten, wirbelte sie herum und presste ihre Hände in seinem schmerzhaften Griff zusammen.

"Ich habe dir eine Frage gestellt, Amelie."

"Lass mich los, du tust mir weh!" Amelie kämpfte, um sich aus seinem Griff zu befreien, aber es war zwecklos; sie war ihm gegenüber zu schwach.