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Die geliebte Frau des Milliardärs

Als sie sich das erste Mal trafen, war sie in sein Zimmer gestürmt, als er gerade aus der Dusche kam. Ruhig begegnete sie seinem gefährlichen Blick und stichelte keck: "Hey Hübscher, schöner Körper~" Das zweite Mal, als sie sich trafen, war bei einem extravaganten Bankett. Sie war charmant und extravagant gewesen. Gleich nachdem sie jemanden gequält hatte, beugte sie sich zu ihm und fragte kokett: "Ich habe gehört, dass du behauptest, ich sei deine Freundin und mich als Schutzschild benutzt. Kannst du dann einem Werkzeug wie mir helfen?" Seitdem hatte Meister Qin ein kleines, chaotisches Monster zu Hause, das ihn jeden Tag ärgerte. Alle sagten, dass die echte Tochter der Familie An nicht mit der falschen Tochter mithalten konnte, weil sie als Landei aufgewachsen war. Sie könne nicht einmal mit den Haaren der falschen Tochter mithalten. Aber leider wurden alle geohrfeigt, auch die falsche Tochter. Sie wurden sogar gefoltert, bis ihre Eingeweide grün wurden. Dann behaupteten sie, selbst wenn die echte Tochter mit der falschen Tochter vergleichbar sei, sei sie doch nur eine verlassene Tochter, die von ihren Eltern nicht geliebt werde und keine Macht habe, sie sei Meister Qin nicht wert. Als ihre Eltern dies erkannten, hatten sie und ihre vier Brüder sie angefleht, nach Hause zu kommen. Bis die echte Tochter eines Tages verkündete, dass sie sich von der Bühne zurückziehen würde, um sich um ihren Mann und ihre Kinder zu kümmern. In diesem Moment flehten unzählige Tycoons und Magnaten sie an, zu bleiben... Wildes, wildes und charmantes kleines Monster VS abstinent, beschützend und kokett CEO

Jun An'an · General
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363 Chs

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Nach zwei anstrengenden Prüfungstagen war endlich das Wochenende angebrochen. Am Samstagmorgen klingelte früh das Telefon bei Nan Yan. Der Schulleiter bat sie, ins Labor zu kommen.

Altmeister An war gerade mit seiner Morgengymnastik fertig und wollte sich gerade zum Frühstücken setzen. Als er Nan Yan in aller Früh aus dem Haus eilen sah, konnte er nicht anders, als zu fragen: "Yanyan, ist heute nicht Wochenende? Warum bist du denn schon so früh auf den Beinen?"

"Ich muss noch etwas erledigen", antwortete Nan Yan und griff nach einem Stück Brot auf dem Esstisch. Sie warf einen Blick auf Altmeister An, dessen Gesichtsfarbe sich merklich gebessert hatte, und fragte beiläufig: "Großvater, wie fühlst du dich denn in letzter Zeit?"

Altmeister An lächelte: "Ach, ich kann nicht klagen. Deine Medizin wirkt Wunder. Ich fühle mich deutlich besser als noch vor einiger Zeit."

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