webnovel
#SWEETLOVE
#RICHFAMILY
#MARYSUE

Die geliebte Frau des Milliardärs

Als sie sich das erste Mal trafen, war sie in sein Zimmer gestürmt, als er gerade aus der Dusche kam. Ruhig begegnete sie seinem gefährlichen Blick und stichelte keck: "Hey Hübscher, schöner Körper~" Das zweite Mal, als sie sich trafen, war bei einem extravaganten Bankett. Sie war charmant und extravagant gewesen. Gleich nachdem sie jemanden gequält hatte, beugte sie sich zu ihm und fragte kokett: "Ich habe gehört, dass du behauptest, ich sei deine Freundin und mich als Schutzschild benutzt. Kannst du dann einem Werkzeug wie mir helfen?" Seitdem hatte Meister Qin ein kleines, chaotisches Monster zu Hause, das ihn jeden Tag ärgerte. Alle sagten, dass die echte Tochter der Familie An nicht mit der falschen Tochter mithalten konnte, weil sie als Landei aufgewachsen war. Sie könne nicht einmal mit den Haaren der falschen Tochter mithalten. Aber leider wurden alle geohrfeigt, auch die falsche Tochter. Sie wurden sogar gefoltert, bis ihre Eingeweide grün wurden. Dann behaupteten sie, selbst wenn die echte Tochter mit der falschen Tochter vergleichbar sei, sei sie doch nur eine verlassene Tochter, die von ihren Eltern nicht geliebt werde und keine Macht habe, sie sei Meister Qin nicht wert. Als ihre Eltern dies erkannten, hatten sie und ihre vier Brüder sie angefleht, nach Hause zu kommen. Bis die echte Tochter eines Tages verkündete, dass sie sich von der Bühne zurückziehen würde, um sich um ihren Mann und ihre Kinder zu kümmern. In diesem Moment flehten unzählige Tycoons und Magnaten sie an, zu bleiben... Wildes, wildes und charmantes kleines Monster VS abstinent, beschützend und kokett CEO

Jun An'an · General
Not enough ratings
718 Chs
#SWEETLOVE
#RICHFAMILY
#MARYSUE

Auktion, Hypnose_2

"1,05 Milliarden".

Der Bieter war ein Mann, der in der letzten Reihe saß, versteckt in der Ecke.

Der Hammer des Auktionators wollte gerade herunterfallen, doch als er dieses Gebot hörte, erstarrte er in der Luft.

Dann wandte sich der Blick des Auktionators etwas ängstlich zu Qin Lu.

Nan Yan hob lässig eine Augenbraue und hob erneut ihr Bietpaddel.

"1,5 Milliarden."

Der Mann in der Ecke meldete sich erneut zu Wort: "1,51 Milliarden."

Pfft...

Der Auktionator hatte das Gefühl, dass ihm der kalte Schweiß auf dem Rücken ausbrach.

War das ein absichtlicher Versuch, Herrn Qin herauszufordern?

Qin Lu drückte leicht die Hand von Nan Yan: "Yan Yan, Ihre Gebote sind ein wenig geizig. Sagen Sie ein bisschen mehr, mal sehen, wie weit er zu gehen bereit ist."

Nan Yan sah ihn an und sagte: "Großer Bruder hat recht."

Dann hob sie gemächlich ihren Bietflügel und sagte: "5 Milliarden."