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Die Falle der Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] "Ich bin sicher, du wirst meine Arme bequemer finden als alles andere auf dieser Welt..." König Darius Grant - der mächtige Herrscher des Königreichs von Cordon. Er war rücksichtslos und ungestüm gegenüber seinen Feinden. Seine bloße Anwesenheit schrie nach schroffer Autorität; allein seine Aura reichte aus, dass einige seiner Feinde schon bei seinem Anblick ihre Niederlage eingestehen und fliehen mussten. Aber trotz alledem war er machtlos und schamlos gegenüber einer Frau... seiner Gefährtin - der Prinzessin von Ebodia, die er nicht loslassen wollte. Finde heraus, wie sich die Dinge für unseren besitzergreifenden König entwickeln würden, der fest entschlossen ist, die Verführung der Krone zu nutzen, um seine Gefährtin mit allen Mitteln zu erobern. Wird es ihm gelingen, sie ganz zu erobern - Körper, Herz und Seele? * Anmerkung: Band 1 & 2: Hauptgeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 555) Band 3: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 556 bis 641) "Ich kann mich erst dann zum Sieger erklären, wenn es mir gelingt, dein Herz zu erobern..." Band 4: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 642 bis 701) "Liebe war nie in meinem Wortschatz, wenn es um Frauen ging, bis du kamst..." Band 5: Status: Abgeschlossen (Kapitel 702 bis 805) "Ich wähle dich... du, die gierig den ganzen Platz in meinem Herzen einnimmt..." Sonderkapitel ab - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · Fantasy
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418 Chs

Ein Glückspilz

Währenddessen konzentrierte sich Xenia in der Bibliothek auf ihre Lektüre und das Studium. Sie achtete gewissenhaft darauf, kein einziges Detail zu übersehen. Sie verstand den Stoff gründlich und verinnerlichte alles Gelernte. Am Ende war sie nicht mehr müde, sondern vielmehr genervt und musste sogar gähnen.

"Wie konnte er nur so abrupt gehen? Hatte er denn keinen Spaß?", murmelte Xenia mit gespitzten Lippen und grübelte, ob ihr Kuss für ihn überhaupt befriedigend gewesen sein mochte. Sie war bereits so weit gekommen, ihren eigenen Atem zu überprüfen - ob das wohl das Problem war? Es war verrückt. Sie konnte nicht glauben, wie sehr sie sich davon beeinflussen ließ, während sie den Kopf schüttelte.

"Spielt er jetzt den Unerreichbaren?", fragte sie sich, während sie die Augen verengte und an eine ähnliche Begebenheit in einem der Bücher dachte, die sie gelesen hatte.

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