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Die Falle der Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] "Ich bin sicher, du wirst meine Arme bequemer finden als alles andere auf dieser Welt..." König Darius Grant - der mächtige Herrscher des Königreichs von Cordon. Er war rücksichtslos und ungestüm gegenüber seinen Feinden. Seine bloße Anwesenheit schrie nach schroffer Autorität; allein seine Aura reichte aus, dass einige seiner Feinde schon bei seinem Anblick ihre Niederlage eingestehen und fliehen mussten. Aber trotz alledem war er machtlos und schamlos gegenüber einer Frau... seiner Gefährtin - der Prinzessin von Ebodia, die er nicht loslassen wollte. Finde heraus, wie sich die Dinge für unseren besitzergreifenden König entwickeln würden, der fest entschlossen ist, die Verführung der Krone zu nutzen, um seine Gefährtin mit allen Mitteln zu erobern. Wird es ihm gelingen, sie ganz zu erobern - Körper, Herz und Seele? * Anmerkung: Band 1 & 2: Hauptgeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 555) Band 3: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 556 bis 641) "Ich kann mich erst dann zum Sieger erklären, wenn es mir gelingt, dein Herz zu erobern..." Band 4: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 642 bis 701) "Liebe war nie in meinem Wortschatz, wenn es um Frauen ging, bis du kamst..." Band 5: Status: Abgeschlossen (Kapitel 702 bis 805) "Ich wähle dich... du, die gierig den ganzen Platz in meinem Herzen einnimmt..." Sonderkapitel ab - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · Fantasy
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426 Chs

Als ob er von Anfang an ihr gehörte (2)

Clara sah sich um und bemerkte den aktuellen Zustand des Übungsplatzes. Ihre Auseinandersetzung mit Gilas hatte dazu geführt, dass der Boden beschädigt war – einige Steine und Säulen wiesen Kerben und Risse auf, die dort nicht hingehörten.

"Es scheint, als wäre unser kleiner Übungskampf intensiver gewesen, als der Platz verkraften konnte", kommentierte Gilas beiläufig.

"So scheint es", erwiderte Clara knapp. "Ich werde einiges zu tun haben, um das zu reparieren."

Zum Glück hatten sie auf ihrem Grundstück trainiert. Sie war zwar gegen den Schaden nicht immun, aber der Anstand gebot es, ihn zu beseitigen.

"Das ist nicht nötig", winkte Gilas ab. "Das ist mein Verschulden, und ich werde die Verantwortung übernehmen."

"Keinesfalls", bestand Clara. "Dies ist mein Zuhause und du brauchst mir nichts zu zahlen."

"Ich weise deine Ablehnung zurück", spottete Gilas. "Diese Schwertklingen sind alle mein Werk, und für den Schaden komme ich auf."

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