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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantasy
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624 Chs
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Vater und Bruder?

(Aus der Sicht von Blue) 

In dieser Nacht, nachdem ich zurückkam, schlief ich sofort ein. Aus irgendeinem Grund war ich müde, obwohl ich nicht viel getan hatte. Mein Kopf tat auch ein bisschen weh. Also massierte Dem mir die Stirn, bis ich einschlief. 

Ich sagte ihm, dass er das nicht zu tun bräuchte, da er sich auch ausruhen müsse. Aber er blieb hartnäckig, wie immer. 

Eine Szene erschien vor mir. Anders als sonst wusste ich, dass es ein Traum war und dass ich schlief;

Ein Mann, der einen blauen, langen Kapuzenmantel trug, stand in der Mitte eines dunklen Raumes, der nur von ein paar Kerzen beleuchtet wurde. Das Licht der Kerzen schmerzte ein wenig in meinen Augen.