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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantasy
Not enough ratings
624 Chs
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Theorie

(Aus Demetrius' Perspektive)

Sie hatte mich die ganze Zeit angestarrt, während ich aß. Es war nicht unbequem, aber die Art und Weise, wie sie mich niedlich nannte, frustrierte mich. Warum nannte sie mich niedlich? War ich denn nicht cool? Konnte sie mich nicht cool oder attraktiv nennen? Alles wäre besser gewesen als niedlich.

Ich konnte mich nicht erinnern, etwas getan zu haben, was sie dazu veranlassen würde, mich niedlich zu nennen. Genau genommen lagen niedlich und ich weit auseinander. Es gab absolut keine Möglichkeit, dass mich jemand niedlich nennen würde. Und ich war mir sicher, dass niemand das tun würde, außer eben meiner Frau.

Ihre Sichtweise war anscheinend anders. Sie nannte sogar meine Klinge niedlich. Das war nicht nur überraschend, sondern für einen Ritter sogar beängstigend.

Ihr zuliebe musste ich mich zum Essen auf das Bett setzen, nur damit sie mein Gesicht beim Essen besser sehen konnte.