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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantasy
Not enough ratings
624 Chs
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Königliches Bankett

(Blue's Perspektive)

„So viele Menschen...", murmelte ich leise.

„Ja, die Leute besuchen gerne Bankette, besonders wenn es ein königliches Bankett ist", erwiderte Dem. „Die meisten sind hier, um Geschäftskontakte zu knüpfen. Sie werden jede sich bietende Gelegenheit nutzen. Jetzt werden wir eintreten. Sei nicht so nervös, Liebste. Ich bin an deiner Seite."

Hinter der Tür vernahm ich das Grollen zahlreicher Stimmen. Offensichtlich war der Saal überfüllt. Eine Menschenmenge zu betreten, versetzte mich stets in Unbehagen. Dem hingegen schien dies nichts auszumachen. In seiner Gegenwart spürte ich zusätzliches Selbstvertrauen. Luc, Ruby, Iris und die Kinder waren ebenfalls da. Die vertrauten Gesichter milderten meine Anspannung ein wenig, dennoch blieb eine gewisse Nervosität zurück.