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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantasy
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624 Chs
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Fehlt

(Aus der Sicht von Demetrius)

Es war ein langer Tag. Abgesehen davon, dass ich Monster bekämpfen musste, hatte ich es auch mit einer Gruppe lärmender Jugendlicher zu tun, die in der Nähe unseres Zeltes viel zu viel Krach machten. Erst nachdem ich Ritter geschickt hatte, um sie wegzuschicken, zogen sie endlich ab.

Anscheinend waren sie zum Picknicken gekommen.

'Na ja, egal. Sie können ja woanders picknicken.'

Ich setzte mich, um die Briefe zu lesen, die meine Frau mir geschickt hatte. Sie schrieb mir jeden Tag. In ihren Briefen berichtete sie, wie es ihr ging, erzählte von ihrem Tag und stellte mir unzählige Fragen zu meinem Befinden, ob ich ordentlich aß und ob alles in Ordnung war. Sie vergaß auch nie, nach meinem Tag zu fragen.

Die Briefe brauchten zwölf Stunden bis zu mir. Heute war es schon spät, sie hätten längst da sein müssen.

Aber seltsamerweise war weder ein Brief noch der Bote da.

'Könnte sie vergessen haben, mir zu schreiben...? Aber...'