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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantasy
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Der Vogel wird nicht wegfliegen

(Aus Blues Perspektive)

Ich hatte ein wohltuendes Nickerchen gehalten. Als ich aufwachte, kam es mir vor, als seien Jahre vergangen. Kurzzeitig hatte ich sogar das Gefühl, zu spät für die Schule zu sein. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, dass ich nicht mehr zur Schule ging und ich mich nicht länger in meiner Welt befand. Noch dazu war ich mit dem König der Werwölfe vermählt.

"Das ist also wirklich wahr, hm?", murmelte ich, während ich meine Stirn rieb.

"Was ist wahr, meine Gattin?"

"Igitt!"

Ich war zu überrumpelt. Ohne seine Gegenwart wäre ich bestimmt aus dem Bett gefallen. Mein Körper schmerzte und ich war splitternackt. Die Ereignisse davor kamen mir in den Sinn. Es war so beschämend, dass ich am liebsten ein Grab hätte ausheben und mich hineinlegen wollen.

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