Talia stand am Stand, den Lulus Vater, auch bekannt als Chefkoch Page, eröffnet hatte und betrachtete dankbar das bebilderte Menü. Daraus schloss sie, dass Ramen aus Nudeln in einer Brühe besteht, die mit verschiedenen Belägen versehen werden können.
Auf den Bildern waren verschiedene Optionen abgebildet, wie „Ramen-Blast 1": Schweinefleisch in scharfer Brühe mit Ei, Mais und Frühlingszwiebeln oder „Ramen-Blast 2": Huhn in einer normalen Brühe mit Ei, Edamame und Pilzen. Neben diesen "Ramen-Blasts", wie Chefkoch Page sie nannte, gab es auch die Möglichkeit, sich seinen eigenen Ramen zu kreieren – alles war erlaubt.
Man konnte zwischen normaler oder scharfer Brühe wählen, dazu gab es Fleisch, drei Beilagen und eingelegte Gurken im Preis enthalten. Weitere Beilagen konnten für je 2 Dollar zusätzlich erworben werden.
"Was passt denn gut zusammen?", fragte Talia Keith, der über ihre Schulter auf die Karte blickte.
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