webnovel

Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · Fantasy
Not enough ratings
760 Chs

Wo die Sonne nicht scheint (Zwei)

"Barney!" Beldin war der erste, der sich zu Wort meldete. "Was machst du denn da?"

Während alle ungläubig auf das Geschehen blickten, sah man Barney Junior, wie er ein bitteres Lachen ausstieß, bevor er jedem einen Blick zuwarf. Er sah aus, als wäre er von seiner Last befreit worden und hätte sein Schicksal akzeptiert.

"Was tue ich? ... Ich tue nichts."

Die Emotionen in Barney Juniors Blick beruhigten sich allmählich, aber sie dienten nur dazu, die Atmosphäre im Raum noch bedrohlicher erscheinen zu lassen.

"Mein Vater, du und ihr alle..." Barney Junior schnaubte und schüttelte langsam den Kopf. "Samel hat recht. Alles, was wir getan haben, ist sinnlos." Samel blickte erschrocken zu Boden. "Nalgi hat auch recht: Wir gehören hierher. Es ist unmöglich für uns, hier herauszukommen." Nalgi schnaubte kalt. "Sogar Zakriel hat recht ... Es gibt Dinge, die nie erwähnt werden sollten." Der Ausdruck auf Zakriels Gesicht war kompliziert.

Locked Chapter

Support your favorite authors and translators in webnovel.com