webnovel

Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · Fantasy
Not enough ratings
679 Chs

Lasst uns kämpfen

"Augenblick," dachte Thales.

Sechs Jahre, nachdem er seine Kraft der Auslöschung erhalten hatte, hatte tatsächlich jemand aus seinem früheren Bekanntenkreis in Constellation von dieser Kraft erfahren.

Es geschah im Gefängnis der Gebeine.

'Aber...'

Ein dunkelviolettes Gesicht tauchte in Thales Gedanken auf.

Unbewusst verstärkte er den Griff um sein Schwert.

'Unmöglich.'

"Ich habe dir gesagt, du bist der einzige, der in diesem Rittertraining den Kampfprozess durchmacht. Es ist nicht schwer zu erkennen, wenn du betrügst."

Mallos' amüsierte Worte holten Thales in die Realität zurück.

Der Wächter deutete auf Thales' Arm, und er fühlte sich zufrieden, als hätte er gerade seine Beute gefangen.

Doyle blinzelte überrascht, während er am Fuß der anderen Säule im Korridor stand und stupste gewohnheitsmäßig die Person neben sich an.

"Echt jetzt?"

Der Beschützer öffnete wiederholt seinen Mund. "Wie alt ist der Junge nochmal?"

Doyle hatte keine Antwort erwartet.

Locked Chapter

Support your favorite authors and translators in webnovel.com