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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · Fantasy
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760 Chs

Kapitel 250 Die Wahl des Schurken

"Friedrich hat fast dasselbe gesagt."

Im Kerker grinste Losang II:

"Turnbull ist mit der Blutphiolenbande in den internen Streit der Kevendill-Familie verwickelt und steht deshalb vor einer drohenden Katastrophe - so sagt man."

Und seine Entscheidung führte schließlich zu dieser verhängnisvollen Niederlage in der Regennacht.

Belicia runzelte leicht die Stirn, dann grinste sie:

"Dann muss dir der verbannte junge Meister, der 'die Wahrheit kennt', wohl auch gesagt haben, dass der alte Bandenchef ursprünglich ein treuer Gefolgsmann von Baron Sona war, der ihm treu zu Diensten war, und dass er deshalb von dem alten Herzog hintergangen wurde und in Ungnade und Ruin endete?"

Der Meuchelmörder schnaubte leise, ohne es zu leugnen:

"Natürlich hatte der junge Herr seine eigenen Motive."

Ob es nun darum ging, seinen eigenen Cousin zu stürzen.

Oder um den Namen seines Vaters reinzuwaschen und sein Unrecht zu rächen.

Und welches Motiv war stärker?

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