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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantasy
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369 Chs

77. Sie riecht genommen

Jevera beobachtete, wie Jael das Menschenmädchen anstarrte; ihr Herz krampfte sich zusammen. In all den intimen Jahren hatte er sie nie so angesehen, nicht einmal, als seine Fangzähne in ihr Fleisch drangen und mehr.

Es fiel ihr schwer, sich auf ihr Essen zu konzentrieren. Das winzige Ding senkte den Kopf und errötete. Warum starrte er sie so an? Sie hat sich nur blamiert und das Mahl aller wie ein Kind unterbrochen. Man sollte sie in die Ecke stellen.

"Jael", hörte sie sich sagen. Sie konnte es keinen Moment länger mitansehen.

Er drehte sich zu ihr um, so wie sie gehofft hatte, doch sein Gesichtsausdruck war wieder ernst. Seine Brauen waren leicht zusammengezogen, sein Mund ein schmaler Strich, und seine Augen sahen herablassend auf sie herab. Dieser Blick war ihr vertraut, dieser war ihr bekannt.

"Ich hörte, die Feier steht bevor."

Sein Blick wurde noch düsterer: "Du weißt genau, wann und kennst jedes Detail, ich habe einen Brief an das Haus Levaton gesandt."

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