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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantasy
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67. An den Haaren herbeigezogen

Mauve erwachte, als Jael sie küsste. Es dauerte einige Sekunden, bis sie reagierte, aber nur, weil ihr Verstand nicht fassen konnte, was geschah. Ihre Lippen spürten die Berührung seiner Reißzähne, während seine Handfläche ihre Brust bedeckte. Trotzdem sie nur halb wach war, stöhnte sie auf.

Seine Hände glitten unter ihr Kleid und ihre Augen weiteten sich. Die Reste von Schläfrigkeit verschwanden sofort. Die Kälte seiner Hände auf ihrer Haut ließ sie förmlich dahinschmelzen, und sie spürte, wie Wärme in ihr aufstieg. Mauve ballte ihre Hand zu einer Faust, als er ihre Brust mit seiner umfasste. Sie erwiderte den Kuss, um ihre eigene Reaktion zu unterdrücken.

Als seine Hand tiefer wanderte, schlugen ihre Augen auf, er bewegte sich noch weiter nach unten und ihr ganzer Körper erstarrte. Schneller als sie reagieren konnte, war Jael von ihr weg und aus dem Bett.

"Wo gehst du hin?" fragte sie atemlos. Das Atmen fiel ihr schwer, verwirrt davon, wie anstrengend Küssen sein kann.

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