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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantasy
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369 Chs

295. Ein bisschen zu kalt

Jael knirschte mit den Zähnen, als er sich auf den Weg zurück in sein Zimmer machte. Er war in schlechter Stimmung, und die lange Reise ins Menschenreich behagte ihm nicht.

Aber es war etwas, das er tun musste, denn die Situation erforderte sofortiges Handeln. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, wie die Lords reagieren würden, wenn sie diese Nachricht erreichte.

Nie hätte er gedacht, dass Evan so weit gehen würde. Er hätte nie für möglich gehalten, dass er sich derart dumm verhalten würde. Hatte er vergessen, wer das Zepter schwang? War das alles ein schlechter Scherz?

Mehr noch ärgerte ihn, dass er Mauve allein auf dem Schloss zurücklassen musste. Dieser Gedanke behagte ihm ganz und gar nicht.

Sie war zwar in Sicherheit, doch würden in den nächsten Tagen Vampire den Palast betreten, und das bereitete ihm Sorgen. Zu allem Überfluss mussten alle seine Leibwächter ihn begleiten, es war undenkbar jemand anderen mitzunehmen.

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