Buch der zehntausend Beschwörungen

Andoine hatte tatsächlich recht. Lin Li saß noch keine zehn Minuten, als der fette Hoffman mit einem koketten Lächeln und einem Weinglas in der Hand herüberkam.

"Guten Abend, Meister Andoine, Meister Felic."

"Guten Abend, Hoffman..." Wie konnte ein erfahrener alter Veteran wie Andoine nicht wissen, weshalb Hoffman hier war? Nachdem er ihn lachend begrüßt hatte, erhob er sich von seinem Stuhl. "Ihr habt ein gutes Gespräch. Ich kenne da drüben ein paar Leute, ich gehe rüber, um sie zu begrüßen."

"Dann will ich euch nicht aufhalten..." Nachdem er sich von Andoine verabschiedet hatte, lächelte Hoffman, bis seine Augen wie zwei dünne Linien aussahen. "Meister Felic, Ihr Auftritt am Nachmittag war zu wunderbar. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ein so junger Mensch solch ausgefeilte pharmazeutische Fähigkeiten besitzt!"

"Du lobst mich zu sehr..."