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Der verkrüppelte Boss liebt mich

Das einst reiche Mädchen Shen Hanxing verlor ihre Mutter, als sie geboren wurde. Als sie noch klein war, wurde sie von ihrem eigenen Vater im Ausland ausgesetzt und war auf sich allein gestellt. Neunzehn Jahre später holte ihr Vater sie persönlich aus Übersee nach Hause, um ihre jüngere Schwester zu ersetzen und ihren Verlobten Ji Yan zu heiraten, der nach einem Autounfall die Sinne seiner Beine verloren hatte. Vater: "Du kennst deinen Platz. Du heiratest bereits über deinen Stand hinaus, wenn du Ji Yan mit deinem Status heiratest." Jüngere Schwester: "Danke, dass du bereit bist, dich für meine Liebe zu opfern~" Shen Hanxing lächelte schwach: "Stimmen Sie meinen beiden Bedingungen zu, und ich werde ihn gerne heiraten." Danach betrat sie mit leerem Gepäck das Haus der Familie Ji. Der Mann im Rollstuhl brüllte sie in dem dunklen Raum wütend an. "Hau ab!" Shen Hanxing schaltete schnell das Licht ein, zog den Vorhang auf und streckte dem Mann mit der Lampe hinter ihr die Hand entgegen. "Hallo. Darf ich mich vorstellen? Ich bin deine Frau, Shen Hanxing." Als er sie das erste Mal sah, behandelte er sie kühl. Und dann schätzte er sie. Ji Yan sah diese Frau an, die plötzlich in ihr Leben getreten war. Sie nutzte ihre Kraft, um seinen wilden und frechen jüngeren Bruder zu zähmen. Sie heilte geduldig und mitfühlend seine ängstliche und introvertierte jüngere Schwester. Sie setzte alles ein, was sie hatte, um diese kalte Familie langsam zu unterstützen... Und dann tappte Shen Hanxing in eine Falle. Bevor sie in die Dunkelheit abdriftete, sah sie den Mann, der eigentlich im Rollstuhl sitzen sollte, ängstlich auf sie zulaufen. Als sie wieder aufwachte, zeigte der Mann auf das Waschbrett, die Tastatur und die Durian und fragte: "Hanxing, auf welches soll ich mich knien?"

Wuxia · Urban
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514 Chs

Rausgehen und spielen

Lu Feng sprach gelegentlich ein paar Worte mit den Kellnern, aber nie ein Wort in Richtung der Pianistin. Vielleicht dachte die Pianistin, Herr Lu Feng sei stumm. Das kleine Mädchen verstand nicht, warum Herr Lu Feng nicht die Initiative ergriff, um eine engere Beziehung zu knüpfen und sie weiterzuentwickeln.

Leider antwortete Lu Feng dem kleinen Mädchen dieses Mal nicht. Er lächelte nur, ein schiefes Lächeln. Dann drehte er sich um und ging. Seine große Gestalt überquerte die Straße, stieg in einen schwarzen Wagen am Straßenrand und verschwand schließlich in der Dunkelheit.

Die Kellnerin war ratlos. Sie betrachtete die schicke Visitenkarte in ihrer Hand und sagte leise: "Ich habe das Gefühl, als ob Herr Lu Feng sich heute verabschieden wollte."

"Jetzt mach dir mal keine verrückten Gedanken", sagte der Kellner und klopfte sanft auf den Kopf der jungen Frau. "Vielleicht ist Herr Lu Feng ja am 15. nächsten Monats pünktlich um fünf hier."

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