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Der verdammte Dämon

Gestorben als Held, wiedergeboren als Dämon... Der stärkste Held der Welt tötete den Dämonenkönig, den mächtigsten Dämon, der je auf der Erde erschienen ist. Er hat etwas erreicht, was kein anderer Held je schaffen konnte. Doch leider hat der Held nicht damit gerechnet, dass seine eigene Freundin, seine eigenen Freunde und die Organisation, der er vertraute, sich plötzlich gegen ihn wenden und versuchen würden, ihn zu töten. Es war der grausamste Schlag, der ihm je in seinem Leben versetzt wurde. Er gab trotzdem nicht auf und versuchte, sich zu behaupten, aber sie waren vorbereitet, und er geriet unversehens in ihre Falle. Er kämpfte bis zum Tod, nur um festzustellen, dass er in den Körper eines Dämons verwandelt worden war! Aber wer hätte gedacht, dass er einmal der Ehemann der Dämonenkönigin sein würde! Doch das Leben als königlicher Gemahl war alles andere als einfach. Lies also, um herauszufinden, wie er alle, die ihm nach dem Leben trachten, besiegen und schließlich seine Rache bekommen wird. ===== Diskord-Link https://discord.gg/HjWkd4nB3z =====

Resurgent · Fantasy
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Hat er wieder den Verstand verloren?

"Hast du gerade gesagt, dass ... du diese Prüfung machen willst?" fragte Rebecca mit zusammengekniffenem Blick, da sie das Gefühl hatte, dass ihre Ohren ihr vielleicht einen Streich spielten. Genau das dachten auch die anderen.

"War ich nicht laut genug, oder hat Direktorin Rebecca Schwierigkeiten zu verstehen, was ich gerade gesagt habe. Verzeihen Sie mir, wenn meine Sprache mangelhaft ist. Ich bin erst vor einem Monat aufgewacht", sagte Asher mit einem subtilen sarkastischen Lächeln, woraufhin sich Rebeccas Gesichtsausdruck verfinsterte, da er sich eindeutig über sie lustig machte und sie wie eine Idiotin aussehen ließ.

Alle spürten, wie sich eine gewisse Spannung in der Luft ausbreitete, und eines mussten sie zugeben: Dieser königliche Gemahl kannte keine Angst. Sie hatten bereits davon gehört, wie er Oberon während der Feier vor einem Monat widersprochen hatte. Sie vermuteten jedoch, dass die Quelle seines Mutes seine Unwissenheit war.

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