Mit einem Arm unter ihrem Nacken und dem anderen um ihre Taille gelegt, sah Brantley ihr tief in die Augen. "Wie geht es dir, Bia?", fragte er mit rauer Stimme. Seine Augen waren rot und darunter lila gefärbt.
Auf seinem Gesicht zeigte sich so viel Sorge, dass ihr das Herz stach. Mit ihrer schwachen Hand fasste sie sich an die Wange und streichelte über seinen Bartstoppel. "Mir geht es gut...", es fühlte sich an, als wäre ein Güterzug über sie hinweggefahren.
Er lehnte sich in ihre Handfläche und seufzte schwer: "Gott sei Dank." Er schloss die Augen und drückte ihren Kopf näher an seine Brust, als wollte er sich vergewissern, dass sie wirklich da war, dass sie zurückgekehrt war. Er wiegte sie sanft auf seinem Schoß und streichelte ihr Haar und ihre Arme. Stille lag zwischen ihnen. Wenig später schlief sie in seinen Armen ein, wie ein Baby in den Armen seiner Mutter.
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