'In Caleb herrschte eine unheimliche Stille. Er fühlte sich wie die gefallenen Blätter auf dem eisbedeckten Boden. Sein Blut gefror und breitete sich bis in seinen Kopf aus. Er konnte nicht sprechen. Elize in diesem Zustand zu sehen war so schmerzhaft, dass alles andere wie eine trügerische Hoffnung erschien. Er stand im Winter seines Lebens und erlebte eine dunkle, endlose Leere, die ihn von innen verschlang.
"Wie ist das passiert?", fragte sie.
"Ich weiß es nicht", antwortete er kaum hörbar. Er legte Elize ein feuchtkaltes Handtuch auf, um ihr Fieber zu senken.
"Lass mich dir helfen", bot Dawn an. Sie holte einen Eimer mit Leitungswasser aus dem Badezimmer. Caleb, vollkommen vertieft in das kümmern um Elize, bemerkte sie gar nicht. "Gib mir das Handtuch. Lass mich es mit frischem Wasser tränken."
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