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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · Fantasy
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251 Chs
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Unbenannt

Für Charlotte Ronald war jeder Tag ein normaler, immer derselbe.

Sie war die Buchhalterin der berühmten Firma Martha Jones fashion ltd.

Sie ging in ihr Büro.

"Guten Morgen, Büro." Sie grinste die Büroeinrichtung an. Dies war eine sehr ungewöhnliche Angewohnheit, die sie pflegte.

Sie öffnete das Fenster und atmete die Morgenluft ein.

"Ahh." Sie grinste.

Sie ging zum Stuhl und setzte sich auf ihren Stuhl.

"Heute wird definitiv ein langer, langer Tag." Sie gluckste.

Jemand betrat das Büro.

"Charlotte?" Es war eine Dame.

Sie schaute auf: "Oh, hallo Mary, was gibt's?" Sie lächelte fröhlich.

Mary fummelte mit ihren Händen: "Äh... Der Direktor möchte Sie sprechen." Sie wich ihrem Blick aus.

"Stimmt etwas nicht?" Fragte sie eifrig.

"Du solltest dich mit der Direktorin treffen, sie möchte dich sofort sehen." Sie biss sich auf die Lippen.

Charlotte runzelte die Brauen: "Okay."