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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · Fantasy
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200 Chs

Die Spur der Erinnerung

Dora hatte Archi und die Früchte, die sie gerade gepflückt hatte, in ihren Schal gewickelt. Sie war immer noch überrascht darüber, dass Archi mit ihr gesprochen hatte.

Beim Heimkommen war sie immer noch wie benommen. Nyx hatte den Tisch schon gedeckt und wartete auf sie.

"Oh, Dora, bist du endlich fertig mit dem Pflücken der Früchte?"

Dora antwortete nicht, setzte nur Archi auf den Stuhl, ließ die Früchte auf den Tisch fallen und ging hinein.

Sie zog die Stirn kraus: "Warum sieht sie auf einmal so niedergeschlagen aus? Sie war doch so fröhlich, als sie aufbrach, um die Früchte zu holen."

Sie wandte sich an Archi, der nur mit großen Augen umherblickte.

"Dora? Kommst du nicht zum Essen?"

"Nein, mir geht es gut."

"Aber warum? Komm und iss wenigstens ein paar Löffel."

"Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, Nyx", sagte sie leise.

"Dora..."

"Bitte, es geht mir gut", fiel sie ihm schnell ins Wort.

Nyx war überrascht, entschied sich jedoch dagegen, weiter nachzuhaken.

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