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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Fantasy
Not enough ratings
373 Chs
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On Your Knees II *

Ich blinzelte verwirrt. Ich konnte kaum fassen, was ich hörte.

"Entschuldigung?"

Damon sah auf mich herab, ein arrogantes Grinsen im Gesicht. "Du hast richtig gehört. Wenn du mich willst, benutz deinen Mund."

"Aber das dauert doch ewig!" protestierte ich, doch Damon ließ sich nicht beeindrucken. Er hob bloß eine Augenbraue, ein stummes Kommando für mich, anzufangen.

Ich schluckte den bitteren Geschmack in meiner Kehle runter. Mein Stolz erlaubte es mir eigentlich nicht, aber das Brodeln in meinem Unterleib ließ mich vor Erwartung zittern. Langsam ging ich auf die Knie und musste zu Damon aufblicken, als er seine Hand auf meinen Kopf legte. Seine Finger strichen über meine Schläfe und meine Wangen, schließlich hob er mein Kinn an, sodass mein Blick ganz auf ihn gerichtet war.

"Was für ein hübsches Haustier," bemerkte er und grinste.