In einer Welt, in der Kampfsportler die Oberhand haben, ist Stärke alles. Leider gilt diese Logik nicht für einen gewissen Florida Man. Leo war der stärkste lebende Mutant, der im nuklearen Brachland entwickelt wurde. Er trug ein außerirdisches Artefakt bei sich, das es ihm ermöglichte, seine Lebensspanne gegen moderne Gegenstände einzutauschen. Nach 50.000 Jahren einsamen Lebens in einer menschenleeren Welt hatte er genug Lebenszeit gesammelt, um in eine andere bewohnbare Welt zu transmigrieren. Leo wurde später auf einen geheimnisvollen Planeten geworfen. Bald entdeckte er, dass sein Körper Strahlung produzierte, die die umliegenden Pflanzen und Gräser mutieren ließ. Da er befürchtete, den schönen Planeten zu ruinieren, entschied er sich für ein Leben in der Abgeschiedenheit. Unglücklicherweise entdeckte die örtliche Bevölkerung bald seine Existenz, und es kam zu einem Missverständnis.
Kapitel 141 - Mann aus Florida leitet beim Baden im Fluss selbst hergestelltes Atommüllwasser ein und behauptet, das Wasser stamme aus Fukushima
Der hektische Tag war vorbei. Esen hatte überlebt, aber sie brauchte noch Zeit, um sich von dem Mutationsprozess zu erholen.
Die Schüler und die Ältesten lernten schnell Leos tödlichste Kraft kennen, als sie sie aus erster Hand sahen - den schwarzen Blitzstrahl, die reine Körperkraft und die giftige Berührung. Endlich verstanden sie, warum Leo normalerweise Gummihandschuhe trug, wenn er die anderen berühren musste.
Glücklicherweise gab es keine Sekte oder Organisation, die sie besser behandelte als Leos Laden, und so behielten sie die Geheimnisse für sich. Kein undankbarer Jugendlicher oder korrupter Erwachsener gab seine Informationen an die Öffentlichkeit weiter.
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