In diesem Moment hatte Kyle längst eine panische Angst vor Lucas. Er schüttelte hastig den Kopf. "Nein, nein, nein, ich würde es nicht wagen, Sie dafür bezahlen zu lassen! Ich gebe Ihnen die Frau umsonst. Ich werde keinen einzigen Cent nehmen!"
Hätte er gewusst, wie furchteinflößend Lucas ist, hätte er ihn nie von Anfang an provoziert!
"Machen Sie sich sofort daran, sie freizulassen. Worauf warten Sie noch?"
"Sie freilassen? Ach, oh, ja. Ich werde mich sofort darum kümmern!"
Kyle war zu diesem Zeitpunkt etwas benommen, und sein Kopf fühlte sich an wie ein Wirbelsturm, so dass es eine Weile dauerte, bis er verstand, was Lucas meinte. Er rief hastig zu Russell: "Bist du taub? Hast du nicht gehört, was Mr. Gray gesagt hat? Lass schnell die Frau auf der Bühne frei!"
"Ja!" Russell wagte es nicht, zu zögern. Er rannte zur Auktionsbühne und öffnete persönlich die Tür der großen Glasvitrine, in der Grace eingeschlossen war. Dann brachte er sie zu Lucas.
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