"Mama! Überlege doch, was du sagst. Willst du wirklich deinen Posten an Rika abgeben? Du weißt doch, dass alle deine Führungskräfte wollen, dass Suzie diese Position übernimmt. Das ist schon seit Jahren bekannt. Wie kannst du ihr das nur antun?"
Natasha schaute Mark mit ihren dunklen, alkoholgetränkten Augen an.
"Ich verstehe, dass du das jetzt sagst, weil du betrunken bist, aber es ist wirklich keine gute Idee, solche Scherze zu machen. Was, wenn jemand dich hört und deine Absichten missversteht, weil er deine Worte für bare Münze nimmt? Hör auf zu trinken, verdammt nochmal."
Mark beschwerte sich und versuchte, Natashas Flasche zu ergreifen.
Er klang sehr ernst, als er Natasha für ihre Entscheidung zurechtwies. Doch er war nicht alleine gekommen, um nach ihr zu sehen.
Auch Suzie war da, sie stand etwas abseits im Korridor, weit genug entfernt von Natashas betörenden Pheromonen.
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