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Burg aus schwarzem Eisen

Nach der Katastrophe wurden alle Regeln der Welt neu geschrieben. Im Zeitalter des Schwarzen Eisens wurden Stahl, Eisen, Dampfmaschinen und Kampfkraft zu den entscheidenden Faktoren, von denen die Menschen abhingen, um zu überleben. Ein einfacher Junge namens Zhang Tie wurde von den Glücksgöttern auserwählt und bekam einen kleinen Baum geschenkt, der ständig verschiedene wunderbare Früchte hervorbringen konnte. Zur gleichen Zeit wurde Zhang Tie in die Flammen des Krieges geworfen, eines dreihundertjährigen Krieges zwischen Menschen und Dämonen auf dem leeren Kontinent. Wenn man Kristalle benutzt, um das Potenzial des menschlichen Körpers anzuzapfen, muss man sich kultivieren, um stärker zu werden. Die spannenden Legenden mysteriöser Clans, die Geheimnisse orientalischer Fantasien, zahlreiche Schätze und Vermächtnisse in der unterirdischen Welt - all das findet sich in der Burg des Schwarzen Eisens! Dieser von Drunk Tiger geschriebene Roman ist ein Paradebeispiel für Fantasy-Steampunk. Lassen Sie uns gemeinsam durch die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten und Erfindungen reisen! ------ **Warnung: Dieser Roman enthält nicht jugendfreie Inhalte**

Drunk Tiger · Fantasy
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Herausragend sein

Entschuldigung, bitte machen Sie Platz, ich habe noch nicht gefrühstückt. Können Sie mich durchlassen..." Zhang Tie wollte an den Mädchen vorbeigehen, als hätte er sie gar nicht bemerkt.

"Bastard, halt an!" Die Mädchen, die Zhang Ties Weg weiterhin blockierten, umringten ihn sogleich.

"Was redest du da? Wer möchte dir einen Heiratsantrag machen?"

"Genau das! Träumst du etwa? Diese Schwester hier könnte sich in dich verlieben?"

"Dieser Typ ist echt lüstern, kleingeistig und anmaßend!"

"Er ist eher verrückt!"

...

Im Nu wurde Zhang Tie von den Flüchen der Mädchen überschwemmt.

"Hört mal, wenn ihr mir keinen Antrag machen wollt, warum umzingelt ihr mich dann?" Zhang Tie schaute die Mädchen an, die ihn absichtlich tadelten, und verschränkte die Arme vor der Brust, als hätte er Angst, belästigt zu werden: "Wenn ihr es wagt, mich öffentlich anzugreifen, werde ich laut um Hilfe rufen!"

Die Mädchen waren so erzürnt, dass sie beinahe in Ohnmacht gefallen wären.

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