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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasy
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333 Chs
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Ich vermisse dich

Nazneen war nach einer schlaflosen Nacht erschöpft, im Wissen, dass Ares irgendwohin verschwunden war und sie sich seiner Sicherheit nicht sicher sein konnte. Obwohl seine Männer den Brief gefunden hatten, den er hinterlassen hatte, konnte sie das wachsende Unbehagen, das sie beunruhigte, nicht abschütteln. Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf, jeder schrecklicher als der andere. Was wenn ihm etwas zugestoßen war? Was, wenn er in Gefahr war? Konnte man Ephraim vertrauen?

Sie hätte ihn nicht alleine gehen lassen sollen! Sie ärgerte und ärgerte sich über sich selbst.

„Nazneen", sagte Ravina leise zu ihr und holte sie aus dem inneren Kampf heraus. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie die ganze Zeit vor dem Frisiertisch gesessen und ihr Haar immer noch verknotet war. „Hier, lass mich helfen." Ravina nahm ihr den Kamm ab und strich sanft durch ihr Haar. „Ares war ein Pirat. Ich würde sagen, er ist es immer noch. Ihm wird es gut gehen.", versicherte sie.

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