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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasy
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333 Chs
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Eine königliche Rückkehr

Als der Tag kam, an dem Darcy mit ihrem Vater abreisen sollte, beobachtete Ephraim sie besorgt, während sie packte. Sie verschloss die Truhe und wandte sich ihm zu. "Mir wird nichts passieren", versicherte sie ihm.

Er neigte den Kopf und fragte: "Soll ich mit dir kommen?"

Sie lächelte und antwortete: "Du kannst nicht, Ephraim. Das wäre zu gefährlich."

Er seufzte, nickte jedoch. Darcy trat zu ihm, während er auf der Kommode lehnte. Als sie näher kam, umschlossen Ephraims starke und tröstende Arme sie, und er zog sie in einen Kuss, der süße Erinnerungen versprach, die ihr Fehlen überbrücken würden. Sie sehnte sich bereits nach seiner Anwesenheit, seiner Berührung, seinem Duft und seinem strahlenden Lächeln, die sich tief in ihr Herz eingegraben hatten.

"Ich werde dich vermissen", flüsterte sie, als sie sich von den Lippen trennten.

"Und ich dich", murmelte er zurück.

"Finde mich auf dem Fest wieder", versprach sie, ihre Stimme erfüllt von Vorfreude.