Mit niemandem, der sich ihnen in den Weg stellte, verließen Su Ping, Xie Jinshui und Qin Duhuang das geheimnisvolle Gebiet, in dem sich der Turm befand.
Als er auf dem kalten, schneebedeckten Berg stand, drehte Su Ping sich noch einmal um und blickte zurück auf den Turm. Er hatte die Enttäuschung in seinem Herzen allmählich beiseitegeschoben; man musste in dieser Welt auf sich selbst bauen. Es war nicht gut, immer auf die Hilfe anderer zu warten.
Su Ping beschwor den Dunklen Drachenhund herbei, der daraufhin seine Drachengestalt annahm.
Xie Jinshui und Qin Duhuang sprangen auf. Das Team verließ den schneebedeckten Berg.
Sobald sie sich außerhalb des Einflussbereichs des Turms befanden, holte Su Ping den Seelenpfleger aus der schwarzen Box und rief die Seele des Infernodrachen herbei.
Die Seele war so fein wie ein Nebel und drohte jeden Moment zu zerstreuen. Um die Seele herum lag ein goldener Schimmer; es war die göttliche Energie, die die Seele schützte.
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