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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 642: Der innere Teufel erwacht

Eine Stunde später ging Xaviera Evans nach oben in Calebs Arbeitszimmer. Er wirkte gleichgültig, als er sie eintreten sah, und fragte beiläufig: "Ist Yigol fort?"

Xaviera runzelte die Stirn, antwortete aber nicht sofort.

Ohne aufzusehen sagte Caleb leise: "Es wird spät. Geh zurück in dein Zimmer und ruh dich aus."

Xaviera zögerte einen Moment, ihre Augen voller Sorge: "Wirst du nicht auch schlafen?"

"Ich muss noch etwas arbeiten, für das Treffen morgen. Es gibt eine wichtige Besprechung bei der Mamet Corporation. Wenn du Zeit hast, begleite mich doch."

Xaviera war verwirrt. Noch nie hatte Caleb sie in seine Arbeit involviert. Warum lud er sie plötzlich zu einem Firmenmeeting ein?

Trotz ihrer Verwirrung nickte Xaviera ohne zu zögern.

Als Xaviera das Arbeitszimmer verließ und die Tür erreichte, hielt sie inne und blickte zurück auf Caleb. Er schien normal zu sein, konzentriert auf die Dokumente, mit ruhiger Miene. Vielleicht hatte er sich vorhin nur unwohl gefühlt.

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