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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 591: Er hat wirklich einen Hundesohn

Der kleine schwarze Hund, der die Störung an der Tür hörte, drehte sich sofort um und starrte mit seinen obsidianartigen Augen auf den Eingang, wobei er neugierig den Kopf neigte und die ihm unbekannte Xaviera Evans betrachtete.

Xavieras Augen weiteten sich; dieser kleine Hund war so süß!

Aber wie konnte man einen Hund in einem Raum mit einem Baby halten? Kleine Kinder sind sehr verletzlich, und Caleb war zu unvorsichtig.

Gerade als Xaviera verwirrt war, hatte sich Caleb bereits leicht nach unten gebeugt und rief dem kleinen schwarzen Hund nicht weit entfernt leise zu: "Lucky, komm zu Papa!"

Xavieras Körper versteifte sich plötzlich, ihre Mundwinkel zuckten leicht.

Der Hund hieß Lucky?

War dieser Hund der Sohn von Caleb?

Sie spürte ein kurzes Summen in ihren Ohren, als ihr Verstand aussetzte.

Während sie kurz benommen war, rannte der kleine Schwarze aufgeregt auf Caleb zu, sprang direkt in seine Arme und streckte begeistert seine Zunge aus, um seine Hand abzulecken.

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