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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 575: Dieses Schmuckstück gehörte von Anfang an dir!

Anna Campbell brauchte nicht zu sprechen, jemand setzte sich für sie ein, und niemand würde denken, dass sie es auf Xaviera Evans abgesehen hatte.

Sobald die Worte gefallen waren, holte Sara Wendleton als erste ihre Tasche heraus und zeigte den Inhalt in der Öffentlichkeit. Die anderen Töchter halfen bei der Durchsuchung ihrer Körper, fanden den Ring aber immer noch nicht.

"Wie ist das möglich? Wir haben ihn nicht bei uns, und die Verkäuferinnen auch nicht. Wo könnte der Ring sein?"

"Dinge verschwinden nicht einfach ohne Grund. Könnte er in eine Ecke gefallen sein?"

"Das ist nicht richtig! Wir haben uns alle durchsucht, aber einer hat ihn noch nicht gefunden!"

Alle Blicke fielen auf Xaviera und Caleb Mamet, und die Atmosphäre wurde plötzlich unangenehm.

Anna schwieg einen Moment lang und tat so, als wäre sie wütend: "Wie kannst du es wagen! Ist dieser Gentleman jemand, den man beleidigen kann?"

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