Sie wollte an Moore Mamet vorbeigehen, aber als sie nach links ging, versperrte er ihr pflichtbewusst den Weg. Als sie sich nach rechts bewegte, versperrte er ihr wieder den Weg.
Vielleicht fand sie ihn zu lästig, und so blieb Xaviera Evans stehen und sagte unverblümt: "Moore Mamet, habe ich schon einmal erwähnt, wie lästig Sie wirklich sind? Wenn Sie psychisch labil sind, sollten Sie sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben. Hören Sie auf, mich hier zu belästigen."
Moore Mamets Gesicht verfinsterte sich, "Xaviera Evans!"
"Was schreist du denn so? Dein Vater kann dich hören."
Xaviera Evans putzte sich die Ohren, ihr heldenhaftes Gesicht war voller Trotz: "Alle sind jetzt so nett und bitten dich um Geld, wenn sie pleite sind. Wer hat sich um mein Leben gekümmert, als ich all die Jahre auf dem Lande ausgesetzt wurde? Sie waren nicht da, als ich sie brauchte, aber jetzt, wo ich sie nicht mehr brauche, denken sie, ich sei leicht zu tyrannisieren?"
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