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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 535: Das Kind, das weint, bekommt Süßigkeiten

Anna Campbell war gebrechlich und kraftlos und weinte vor Kummer: "Mir geht's gut, Schwester... Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es sind doch nur ein paar Ohrfeigen, das ist doch keine große Sache."

Nidya Hughes sah, wie ihrer Tochter Unrecht getan wurde, und spürte, wie ihr Zorn immer stärker wurde: "Xaviera Evans! Du bist zu herzlos. Das ist deine Schwester. Du schlägst sie sogar. Es scheint, als wärst du draußen wirklich verdorben worden und hättest solch wilde Tricks gelernt! Und jetzt verschwinde aus der Familie Campbell, wir wollen keine bösartige Tochter wie dich!"

Alle sahen Xaviera Evans verwirrt an.

Sie sahen Xaviera an derselben Stelle stehen und eine Weile schweigen, bevor sie einen hilflosen Seufzer ausstieß.

"Seufz! Miss Campbell, beschuldigen Sie mich nicht zu Unrecht. Es waren eindeutig Sie, der plötzlich gestürzt ist. Warum haben Sie mich beschuldigt, Sie geschlagen zu haben? Ist Ihnen von den Schmerzen schwindelig geworden?"

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