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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 310: Der wahre Kampf der wohlhabenden Familien!

"Ah!" Mrs. Woods' Rücken tat plötzlich weh, "Wer, wer hat mich gestochen?"

Alle rollten mit den Augen. Hatte Mrs. Woods immer noch so getan, als ob?

Es war niemand in ihrer Nähe, wie konnte sie da jemand stoßen? Hatte sie sich nicht eine bessere Lüge einfallen lassen?

Der Verantwortliche bat das Personal schnell, die Tür zu schließen, um zu verhindern, dass die Familie Woods die Auktion störte.

Xaviera zog die silberne Nadel in ihren Ärmel zurück, ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

Xavier Hamer blickte zu Boden: "Xaviera, sei vorsichtig, wenn so viele Leute da sind."

Xaviera war voller Zuversicht: "Keiner hat es gesehen, keine Sorge!"

Von der Bühne aus blickte Caleb Mamet mit seinen tiefen Augen auf ihre Manschette.

Xavier Hamer: "..."

Er war seinem Blick also doch nicht entgangen.

...

Nachdem die Familie Woods gegangen war, kehrte sofort wieder Ruhe in der Auktion ein.

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