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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 303: Der himmelhohe Preis von dreihundert Millionen Dollar

Yigol Mamet konnte kaum ruhig daneben sitzen.

Hatte Xaviera Evans nicht gerade gesagt, sie sei nicht interessiert? Jetzt hat sie den Preis auf 200 Millionen Dollar erhöht.

Zara Woods kräuselte die Lippen, überzeugt davon, dass Xaviera ihren Verstand verloren hatte. In ihren Augen war Geld nur eine Zahl, und sie würde diese Geige um jeden Preis bekommen!

In diesem Fall würde sie den Preis ein letztes Mal erhöhen, um Xaviera an den Rand zu treiben, und sich dann zurückziehen.

Wenn Xaviera später sagen würde, dass sie die Geige nicht wollte, würde sie die Nächstenliebe missachten und von der gesamten libanesischen Oberschicht ausgelacht werden, weil sie sich nicht mehr aufrecht halten konnte.

Wenn Xaviera klug war, würde sie ihren Stolz herunterschlucken und die riesige Summe gehorsam bezahlen müssen.

Die Auktion wollte gerade beendet werden, als Zara Woods ihre Karte hob: "Dreihundert Millionen Dollar!"

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