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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 145: Warum sollten wir uns entschuldigen?

An Yvette Flacks Hand war immer noch ein Tropf angeschlossen, als sie schwach die Augen öffnete: "Es ist alles in Ordnung, mir geht es gut."

Mrs. Whitman war die jüngere Schwester von Mrs. Mamet, und Yvette Flack war die Nichte des Ehemanns von Mrs. Whitman. Yvette wuchs mit Caleb Mamet als Kindheitsfreundin auf. Beide Familien träumten davon, dass ihre Kinder zusammen aufwachsen und heiraten würden, um ihre familiären Bindungen zu vertiefen.

Mrs. Whitman hatte keine eigenen Kinder, deshalb behandelte sie Yvette wie ihre eigene Tochter und verwöhnte sie. Folglich liebte und kümmerte sich auch Mrs. Mamet um Yvette. Als sie nun sahen, wie Yvette sich zwang, sie zu trösten, schmerzten ihre Herzen, als würden sie mit Messern gestochen.

Yvette biss sich auf die Lippe, und unbewusst flossen Tränen: "Tantchen, Mrs. Mamet, ich verstehe meinen Körper. Es hat nichts mit Miss Evans zu tun. Ich bin nur ein bisschen untröstlich wegen Caleb ..."

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