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Alphas grausame Sucht

(WARNUNG: EXTREM REIFER INHALT) "Wenn du jemals wieder in die Nähe meiner Frau kommst, werde ich dich finden, dich brutal foltern und den Zorn der Hölle für den Rest der Ewigkeit auf dich loslassen." Ihre Geschichte mit ihm hätte nie erzählt werden dürfen. Ihre Welt war ebenso grausam wie durchtrieben. Werwölfe überzogen die Menschen als Krieger der Nation mit Terror. Vampire regierten die High Society mit eiserner Faust. Ihr ganzes Leben lang hatte sich Ophelia gefragt, warum die Vampire und Werwölfe im Königreich sie nie angriffen - bis sie vor zehn Jahren feststellte, dass sie zum Tabu erklärt worden war. Und doch kämpfte das ganze Reich um die Rechte an ihrem Körper - oder um ihr Leben. Aber warum? Und wofür?

Xincerely · Fantasy
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156 Chs

Wie innen

"Ophelia."

Ophelia erstarrte. Dann fühlte sie, wie sich eine schwere Wärme über ihre Schulter legte. Sie blickte missmutig zu Boden und sah, dass ihr Schatten von einem anderen begleitet wurde. Er zog sie auf die Beine, und sie schüttelte widerwillig den Kopf.

"Komm rein und weise mich ab, aber nicht hier draußen in der Kälte." Killorns Stimme war leise und sanft. Er war so geduldig, man könnte meinen, er sei ein Lamm, doch in Wirklichkeit war er ein Wolf im Schafspelz – buchstäblich. Ihr Herz klopfte schneller, als er eine warme Hand sanft über ihren Rücken gleiten ließ.

Ophelia wurde klar, dass er seinen Umhang abgelegt hatte. Sie trug seinen Pelzumhang, während er gegen die eisige Kälte anzukämpfen hatte. Zum ersten Mal kam ihr der Umhang kalt vor. Sie versuchte, ihn abzulegen, aber er ließ ihn an Ort und Stelle.

"Du wirst krank werden, Ophelia."

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