Yarins Sicht:
Ich gab mein Bestes, um Lilys Aufmerksamkeit zu erlangen, und schließlich bemerkte sie mich. Natürlich war sie überrascht, denn ich hätte gar nicht hier sein sollen.
Aber sie war klug und wusste, dass ich nur hier sein konnte, wenn Verstärkung angekommen war. Also drückte sie ihre Füße zusammen und verbarg mich hinter ihren Schuhen. Sie beobachtete heimlich und wachsam den jungen Mann, der der Drahtzieher zu sein schien.
Ich glaubte, er war Karter.
Er starrte weiterhin auf das chaotische Geschehen außerhalb des Fensters, als würde ihn die Macht, die Menschen in den Wahnsinn treiben konnte, nicht berühren.
Während er mich nicht bemerkte, kletterte ich auf Lilys Körper und versteckte mich hinter ihrem Pferdeschwanz, um ihr zuzuflüstern.
„Wie geht es dir? Bist du verletzt? Haben sie dir etwas angetan?"
Lily sagte nichts, sondern schüttelte nur unauffällig den Kopf. Ich war klein und meine Stimme leise, aber sie war Karter zu nahe.
„Ist diese Person Karter?"
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