Er trug sie sofort ins Haus, als sie das Wasser verließen. Das Haus war so warm und einladend, dass sie sich darin entspannen wollte. Erschöpft lehnte sie sich in seine Arme und suchte Wärme bei ihm. Sie machte sich keine Gedanken mehr und ließ ihn sich um sie kümmern. In dem Moment, als sie sein Geständnis in ihrem Kopf Wirklichkeit werden ließ, war ihre Entschlossenheit bereits geschwunden.
Damien wollte etwas sagen, presste aber die Lippen zusammen und ging quer durch den Raum, um ihr ein Handtuch zu holen. Er kehrte zurück, trocknete ihr das nasse Haar und versuchte mit dem Handtuch ihren Körper zu säubern, doch die nassen Klamotten waren im Weg.
Er wartete darauf, dass sie sich beschwerte oder etwas sagte, doch als sie stumm blieb, nahm er schließlich den Reißverschluss ihres Kleides an der Rückseite in die Hand und zog ihn herunter.
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