Li Xiu'e, Schwester Qiao und Doudou waren alle bereit, sich um die kleinen Kinder zu kümmern.
Aber das kleine Baby klammerte sich nur an sie; wenn es sie verließ, weinte es herzzerreißend und atemlos, was bei den anderen Mitleid erregte.
Da sie sich hilflos fühlte, konnte Su Qingluo Little Baby nur festhalten und ihr Gästezimmer betreten.
Gerade als sie sich auf das Bett setzte, um sich auszuruhen, wurde sein kleines Gesicht rot. Er fing an zu weinen, und dann tropfte eine warme Flüssigkeit auf ihre Stirn.
"Mama, der kleine Bruder hat mich nass gemacht."
Die weiche, zärtliche Stimme, erfüllt von unermesslichem Kummer, hallte durch die Fenster des Gasthauses.
"Was ist los?"
Su Hu und Li Xiu'e e eilten aus dem benachbarten Gästezimmer herbei, als sie die Schreie hörten. Als sie den schmollenden Mund und den entmutigten Gesichtsausdruck ihrer Tochter sahen, konnten sie nicht anders als zu lachen.
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