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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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Was ist Ihr Ziel?

"Willst du mich umbringen?"

Kaum hatte Connor zu Ende gesprochen, hörte er einen Aufruhr aus dem Hinterhof kommen.

Kurz darauf tauchten mehr als ein Dutzend stämmiger Männer in schwarzen Anzügen hinter ihm auf.

Diese Männer waren alle muskulös und strahlten eine starke Feindseligkeit aus, mit grimmigem Gesichtsausdruck.

Sie alle hielten Waffen wie Stahlrohre und Macheten in ihren Händen.

Es handelte sich eindeutig um die von Queta arrangierten Attentäter, die auf den Moment warteten, in dem er den Köder schlucken würde.

Als Connor diese Attentäter sah, wurde ihm endlich klar, was hier vor sich ging. Es war offensichtlich, dass sie bereits mörderische Absichten gegen ihn hegte.

"Glaubst du, du kannst mich mit diesen wenigen Leuten töten?"

Connor drehte den Kopf, musterte die Attentäter, die Queta mitgebracht hatte, verächtlich und sagte ausdruckslos.

"Sind diese Leute nicht genug?", spottete sie.

"Das sind sie wohl nicht!"

Er schüttelte leicht den Kopf.

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