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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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Sich bei Jaden entschuldigen

Im privaten Raum.

Nachdem alle die Unterhaltung zwischen Jaden und Roxanne mitangehört hatten, richteten sich alle Blicke auf Jaden und Roxanne.

"Roxanne, ich habe dir gesagt, dass du dich hierher setzen sollst. Hast du mich nicht gehört?" fragte Jaden offensichtlich verärgert.

"Warum sollte ich? Hier sitze ich gut. Dort gefällt es mir nicht!" entgegnete Roxanne kühl.

"Roxanne, jetzt übertreibst du aber. Jaden hat dir bereits genügend Spielraum gelassen. Wenn er jetzt möchte, dass du dich wieder hinsetzt, dann setz dich auch. Muss man erst üble Dinge sagen, damit du dich wohlfühlst?" konnte Wilhelmina nicht mehr an sich halten. Stirnrunzelnd tadelte sie Roxanne.

"Und wer bist du überhaupt? Was geht es dich an, wie ich mit Jaden rede? Wenn dir der Platz so gut gefällt, warum nimmst du ihn nicht selbst? Was willst du überhaupt?" Roxanne drehte sich um und herrschte Wilhelmina verächtlich an.

"Warum benehmst du dich so?" Wilhelmina erhob sich und deutete auf Roxanne.

"..."

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