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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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Ich werde seine Geliebte sein

Nach dem Telefonat mit Thomas wurde Connors Stimmung gereizt.

Immerhin gab es nach so langer Zeit des Wartens endlich Neuigkeiten von Freya. Allerdings hatte Connor nicht damit gerechnet, dass er eine solche Nachricht erhalten würde.

Freyas Aufenthaltsort war unbekannt, und Connor konnte nichts tun, so dass er jetzt äußerst besorgt war.

Die Nachricht über Connors Identität an der Porthampton University hatte sich bereits verbreitet. Überall kursierten Gerüchte, so dass Connor natürlich nicht zu den Vorlesungen gehen konnte.

Natürlich wusste Connor auch, dass Rachel ein umfangreiches Netzwerk hatte. Er wollte auch Rachel um Hilfe bitten, aber schließlich gab Connor diese Idee auf.

So waren drei Tage vergangen. Connor wartete in der Villa auf Neuigkeiten von Thomas. Doch in diesen drei Tagen gab es keine Neuigkeiten, was Connor noch mehr frustrierte.

In Connors Augen gab es nichts Wichtigeres als Freyas Verbleib.

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