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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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1465 Chs

Gemischte Gefühle

Nachdem Sabrina erfahren hatte, dass Connor tatsächlich Mr. Connor ist, lächelte sie glücklich. Doch Sadie, Yara und die anderen fanden keinen Grund zum Lächeln. Yaras Mund zitterte unkontrolliert. Es schien, als hätte sie etwas zu sagen, aber ihr fehlten die Worte.

In Yaras Augen kamen Connor und Mr. Connor aus unterschiedlichen Welten und waren nicht miteinander verbunden. Der eine kämpfte als armer Bote um seinen Lebensunterhalt, während der andere als superreicher Erbe in den vier Provinzen bekannt war. Wie könnten sie miteinander in Verbindung stehen?

Doch die Wahrheit stand unübersehbar vor ihr. Zwei Menschen, die nichts miteinander gemein hatten, waren auf wundersame Weise miteinander verwoben. Neben dem Schock zeigte sich Furcht in ihrem Gesicht, denn sie hatte Connor in der Vergangenheit mehrere Male gedemütigt! Wenn er sich jetzt rächen würde, hätte Yara keinen Ausweg mehr. Deshalb war ihr Ausdruck entsetzlich.

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