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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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1515 Chs

Frau Wallace's Besorgnis

"Ring, ring, ring!"

Die Zeit verging sehr schnell.

Nachdem die Glocke geläutet hatte, verkündete Frau Wallace, dass der Unterricht zu Ende sei. Dann nahm sie das Lehrbuch und verließ das Klassenzimmer.

"Ms. Wallaces Figur ist die beste der Welt. Wenn ich so eine Freundin finden kann, bin ich bereit, zehn Zentimeter kleiner zu sein..."

Spencer betrachtete Ms. Wallaces bezaubernde Figur und konnte nicht anders, als leise zu seufzen.

"Zehn Zentimeter kleiner? Willst du auch alles andere schrumpfen?" Dominic sah Spencer an und sagte scherzhaft.

"Schrumpf deinen Ar*s. Ich bin ein gut bestückter Mann ..." erwiderte Spencer unglücklich.

Nachdem Connor das Gespräch zwischen Dominic und dem bebrillten Mann gehört hatte, musste er an die Szene in Ms. Wallaces Schlafsaal denken.

Obwohl Ms. Wallace von Natur aus charmant war und eine heiße Figur hatte, fantasierten die Schüler der Klasse oft privat über sie.

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